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Powerboat 2000
Kiel-Olympiahafen
Zum Vergrößern bitte anklicken.
So sah das ganze vom Strand aus. Die beste Sicht
hatte man Höhe Leuchtturm am Strand von Strande, leider jedoch ohne
Kommentator. Direkt vom Olympiahafen aus konnte man kaum etwas vom Rennen
sehen. Dafür hatte man dort Kommentatoren, die das Renngeschehen
einigermaßen durchschaubar machten. Uns hat dieser Zustand nicht
gefallen. Abgesehen davon war es so windig, dass unsere Kameras samt
Stativ ständig drohten umzuwehen. Kleine Schauer verpassten den Linsen
zusätzlichen Schmuck. Naja, per Bildbearbeitung lässt sich einiges
ausbügeln, aber bei gutem Wetter würde mehr "rüberkommen".
Eigentlich wollten wir noch ein paar beindruckende Tonaufnahmen in mp3
liefern, aber man würde nur den Wind hören.
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Während des Rennens: Von Strande aus.
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Während des Rennens: Von Strande aus.
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Ein
Boot der Viktory-Reihe während des Rennens.
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Boot Nr. 1 während des Rennens.
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Name: Viktory (Boot-Nr. 7)
Das Rennen ist zuende. Die Boote fahren langsam
in den Olympiahafen ein.
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Boot Nr. 1
Dummerweise haben wir aufgrund der Lauferei die
Sieger glatt verpasst.
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Boot Nr. 27 trudelt ein.
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Nach dem Rennen wurden die Boote erst mal in den
Schutz des Olympiahafens gebracht. Von hier aus kamen die Boote dann nach
und nach dran zum verladen per Kran.
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Dieses Boot wird gerade fertig gemacht. Gleich
wird es per Kran verladen.
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Name: Viktory (Boot-Nr. 7)
Dieses Boot wurde leider wegen fehlerhafter Navigation auf der Rennstrecke
disqualifiziert.
Die Boote werden per Kran auf Sattelschlepper
verladen und ca. 200 Meter weiter zu einem versteckten und für Besucher
unzugänglichen Sammelplatz gebracht (Von der Offenheit in Travemünde war
hier nichts zu spüren - Fotos unmöglich).
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Name: Ken Thorne (Boot-Nr. 3)
Ein Boot wird zum Sammelplatz
gebracht. Die LKWs fuhren dafür am Sonntagabend ständig hin und her. Der
ausländische "Sicherheitsdienst" machte einen unverständlichen
Wirbel, wenn ein LKW anrückte. Wissen wir Deutschen nicht selbst, dass
ein LKW gefährlich ist ?
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Dieses
Boot nahm nicht am Rennen teil. Es Stand den ganzen Sonntag auf diesem
Anhänger in der Pay-Zone zur Schau. Wir haben das Bild etwas weniger
Komprimiert, damit man die Feinheiten besser sehen kann (anklicken!).
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Das Boot noch mal von vorn. Die Bootsanhänger
hatten extra Konstruktionen, um die Boote in dieser Schräglage zur Schau
zu stellen.
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Am kalten und verregneten Sonntagabend hatte in
Kiel keiner so recht mehr Lust auf großes Feiern. Nach der Siegerehrung
war der Pay-Bereich wie leer gefegt. Am Strand war eine Stunde später
fast alles wie immer. Keine Menschenseele weit und breit. Unserer Meinung
nach macht die Infrastruktur und Architektur im Olympiahafen Kiel auch
nicht viel Lust auf Gemütlichkeit. Der Kahle, alte und unmoderne Betonbau
im Hintergrund wirkt abstoßend. Die Möglichkeiten einer effektiven
Abendgestaltung im nahen Umkreis sind bis auf die Buden auch sehr
eingeschränkt. Nicht zu vergleichen mit Travemünde.
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